Chronik

1920
Schreinermeister Franz-Josef Ochsenreither gründet die Schreinerei Ochsenreither
in Jockgrim. Zu dieser Zeit war der Schreiner auch zuständig für die Bestattungen.

1929
fand der Umzug in das heutige Anwesen in die Bahnhofstraße 11 in Jockgrim statt.

1951
Hans Ochsenreither, Sohn von Franz-Josef, führt die Schreinerei und das Bestattungshaus weiter.

1990
Stephan Ochsenreither, ebenfalls gelernter Schreinermeister, kehrt mit seiner Ehefrau Brigitte Werry-Ochsenreither aus Köln nach Jockgrim zurück und übernimmt die Schreinerei. Sein Vater Hans Ochsenreither betreibt weiterhin das Bestattungshaus und wird dabei von seinem Sohn Stephan unterstützt.

1999
beginnt Brigitte Werry-Ochsenreither, gelernte Technische Kauffrau der Holzwirtschaft, Praktika in verschiedenen Bestattungshäusern zu absolvieren, um sich mit den vielfältigen Aufgaben des Bestatters vertraut zu machen.

2000
tritt Brigitte Werry-Ochsenreither in das Unternehmen ihres Schwiegervaters Hans Ochsenreither ein.

2005
Nach den verschiedenen Fachweiterbildungen wird Brigitte Werry-Ochsenreither Inhaberin von Ochsenreither Bestattungen.

2011
Die gemeinsamen Kinder Jana und Jan bringen sich neben ihrer schulischen Ausbildung aktiv ins Unternehmen ein.

2014
Vor dem Beginn seines Studiums absolvierte Jan Ochsenreither verschiedene Fachweiterbildungen im Bestattungswesen und übernimmt seither diverse Aufgaben im Unternehmen.

2022
Seit Mitte des Jahres unterstützt Michael Deigentasch als Bestattungsfachkraft das Team.